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Stabilium
Der geheimnisvolle Meeresfisch
In keinem anderen Meer der Welt konnte er gefunden werden, der „blaue Fisch“, der in der Tiefe des
Ozeans von 1000 bis 1500 m lebt. In dieser Tiefe gibt es wenig Sauerstoff, eine niedrige Temperatur
von ca. 6 °C, totale Finsternis, hoher Druck etc., was bedeutet, zum Überleben in dieser
„feindlichen“ Welt musste sich der blaue Fisch aus morphologischer Sicht seiner Umgebung anpassen,
in dem er ungewöhnliche überdimensionale Organe entwickelte. Mehr als 1 m lang, Form eines Aales,
hat er übergroße Augen, um in der Dunkelheit der Tiefen besser sehen zu können. Seine blaue Farbe
ist die des Himmels und der Meere, er gilt als „auserwählter“ Fisch.
Während der Laichzeit, in den Monaten März/April, steigt er nach oben, um seine ungewöhnlich
angesammelte Kraft weiterzugeben. Und dies ist auch der Zeitpunkt den blauen Fisch zu fangen. Das
Weibchen soll bis 10 Millionen Eier pro Laichzeit freisetzen, wobei der Ei-Durchmesser ca. 1 ½ mm
beträgt und insgesamt ¼ des Gewichtes des Weibchens aus Eiern besteht. Ähnlich sekretieren die
männlichen Fische ihren Milchner. Die Spermatozoiden befruchten dann die Eier ohne jegliche
Intervention. Wahrhaft alles ist ungewöhnlich an diesem Fisch, vornehmlich die gesundheitlichen
Resultate, gleichzeitig mit bestimmten Meerespflanzen, den Algen.
Die optimale Therapie
Nach dem langen geschichtlichen Ausflug zur praktischen Anwendung:
Protide, Lipide, Gluzide, Enzyme, Mineralien und Vitamine sind uns bekannte wichtige Nährstoffe.
Die Organe des blauen Fisches sind ein natürliches Autolysat, Organolysat und Proteolysat. Garum
armoricum ist deshalb normalen Meeresextrakten und Fischölen überlegen und zwar durch die
Protein-Predominanz von 82% und durch eine Synergie der verschiedenen aktiven Elemente.
Intensive Studien haben ergeben, dass Autolyse – Organolyse und Proteolyse die lebenden Moleküle
des blauen Fisches in kleinere Moleküle umwandeln kann, die denen des menschlichen Gehirns sehr
nahe kommen. Und das ist der besondere therapeutische Erfolg und seine Originalität.
Der blaue Fisch ist von der Natur mit einem Ökosystem ausgestattet, welches optimal gegen freie
Radikale wirksam ist. Über sein Garum armoricum und damit über die gleichen, essentiellen Lipide,
die auch die Membranen unserer Zellen, insbesondere die des Gehirns besitzen, können wir uns
hervorragend schützen. Weltweit wurde die Therapie durch Studien bewiesen, u. a.
Amerikanische Studie: T. Dormann, Anxiety 1995
Französische Studie 1: L. Crocq, Chronisches Fatigue Syndrom, 1985
Französische Studie 2: M. Le Poncin, Gedächtnisfunktion, 2000
Japanische Studie: EEG, Alpha-Wellen (Anstieg um Faktor 3)
Multi-Center Studie: Teilnehmerzahl n = 123, n = 80 beendeten die Studie
(Männer n= 35, Frauen n = 45), Alter 25 – 70 Jahre
Der vollständige, ausführliche Artikel ist erschienen in der Juli/August-Ausgabe
der Fachzeitschriften "HP - Naturheilkunde" und "Der Freie Arzt" im "M+M-Verlag"
(info@m-m-verlag.de).
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